DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK & DAS GLASHAUS

  • So 25.1.2026 18:00 Zwischen den beiden Vorstellungen gibt es eine Pause von ca. 20 Minuten

Ein Abend über Held*innen, die Shoa und das Erinnern

Doppeltes Abtauchen in die Geschichte

In dieser Saison setzen sich gleich zwei der Produktionen mit der Shoa, der Erinnerungskultur und dem Wissenstransfer in die Zukunft über die Vergangenheit auseinander. Wer möchte, kann daher gleich mit zwei verschiedenen, wahren Geschichten in die Zeit um den zweiten Weltkrieg abtauchen:

Der Abend beginnt mit einer Vorstellung von «Das Tagebuch der Anne Frank» in der Vertonung als Mono-Oper von Gregori Frid. Die Musik und der Gesang von Maike Hartmann verleihen den Worten eine emotionale Tiefe, die das erschütternde Zeitzeugnis auf eine ganz neue Weise öffnen.

Im Anschluss an eine Pause werden in der Hausproduktion «Das Glashaus» Ausschnitte aus der Lebensgeschichte von Carl Lutz gezeigt. Seine Rettungsaktion von tausenden Budapester Jüd*innen prallt auf das Versagen der Schweiz, seine Verdienste anzuerkennen.

Weitere Ausführungen zu den beiden Produktionen «Das Tagebuch der Anne Frank» oder «Das Glashaus» sowie Tickets zu Einzelvorstellungen finden sich unter folgenden Links:

DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK

DAS GLASHAUS

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